Themes, Styles, Templates, Template-Teile, Pattern und Blöcke … auf sechs Ebenen wird das Design deiner Website definiert.
Die Tabelle zeigt die Best-Practice-Aktionen auf den sechs Design-Ebenen von WordPress.
Best Practice-Aktionen
Ebene | Beispiel | Best Practice-Aktion | |
---|---|---|---|
1 | Theme | Twenty Twenty-Five | Übernehmen oder wechseln |
2 | Styles (vom Theme abhängig) | Standard | Übernehmen, wechseln oder im Stilbuch anpassen (Farben + Fonts) |
3 | Templates (vom Theme abhängig) | Seiten-Template | Übernehmen, wechseln (z.B. Seite ohne Titel) oder anpassen |
4 | Template-Teile (vom Theme abhängig) | Footer | Übernehmen, wechseln oder anpassen |
5 | Pattern (mitgelieferte können ergänzt werden) | FAQ-Pattern | Auswählen, zusätzliche Pattern importieren + anpassen |
6 | Blöcke (vom Theme unabhängig) | Listen-Block | Auswählen + anpassen |
- Die Ebenen 1-4 betreffen die gesamte Website – hier mit Bedacht vorgehen
- Die Ebenen 5-6 betreffen nur eine einzelne Seite oder einen einzelnen Beitrag – hier einfach ausprobieren
Die Tabelle zeigt nur die Best-Practice-Aktionen. In WordPress können noch mehr Anpassungen vorgenommen werden, aber die sind dann eben komplizierter oder mit Risiken verbunden. Mit den Best-Practise-Aktionen hast du einen ruhigen Schlaf, wenn es um Sicherung, Updates, Seitenumzug und Themewechsel* geht.
Dein Pagebuilder sei Gutenberg und nur Gutenberg
*Voraussetzung für den sicheren Themewechsel: Keine externen Pagebuilder.
Nur das pure WordPress verwenden. Da ist schon ein Pagebuilder integriert und der heißt Gutenberg.
PS: Der obige Block ist ein Pullquote-Block mit Hintergrundbild und Border (Rand). Mit dem Update auf WordPress 6.7 wurde die Border-Unterstützung für viele Blöcke ergänzt, zum Beispiel für den Listen-Block:
- Listenblock mit Rand
- Listenblock mit Rand
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