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Latein ist doch noch zu irgendwas gut. Zum Beispiel, um den Ursprung des Begriffs „Portfolio“ zu klären. Portfolio setzt sich „portare“ (tragen) und „folium“ („Blatt“) zusammen. Diese Blätter sind aber nicht vom Baum gefallen, sondern sorgsam zusammengestellt. Wer stellt nun Blätter zusammen? Ein paar Beispiel.

  • Komponisten, dann sind es Notenblätter.
  • Zeichner, dann sind es Zeichenblätter.
  • Händler, dann sind es Prospekte.

Im weitesten Sinne ist eine Portfolio eine Sammlung von Angeboten, die sich an eine bestimmte Zielgruppe richtet. Beispiele für Portfolio-Websites sind:

  • Eine Arztpraxis.
  • Ein Yogastudio.
  • Ein Tonstudio.
  • Die Website eines stationären Ladens (ohne Onlineshop).

Abgrenzungen zu anderen Websites

Da sind keine Portfolio-Websites:

  • Private Websites.
  • Reine Onlineshops.
  • Reine Blogs.
  • Wikipedia-Websites.

Elemente einer Portfolio-Website

Eine Portfolio-Website benötigt bestimmte Elemente, die sofort ins Auge springen. Dazu gehören:

  • Ein Logo.
  • Ein Markenname als Schriftzug.
  • Eine Beschreibung der Leistungen, also das Portfolio.
  • Eine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme.

Das sind allerdings nur die Basics. Nützlich für das Marketing sind die vielen weitern Möglichkeiten einer WordPress-Website.

Marketing mit WordPress

  • Erfahrungsberichte von Kundinnen und Kunden, sogenannte Testimonials. Gerne auch als Video.
  • Use-Cases für die angebotenen Leistungen. Beispiel: Wozu ein Ansteckmikrofon benutzt werden sollte,
  • Eine ausführliche Über-uns-Seite.
  • Ein Corporate Blog oder zumindest eine Newsspalte.
  • Erklärvideos zu den angebotenen Leistungen.
  • Links zu den Social-Media-Präsenzen des Unternehmens, zum Beispiel zum unternehmenseigenen YouTube-Kanal.
  • Buchungsmöglichkeit für einen Beratungstermin.

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